5. Den Greenbone Security Manager einrichten

Dieses Kapitel stellt einzelne Setup-Guides für alle aktuellen GSM-Appliances zur Verfügung:

  • GSM 5400/6500 → Kapitel 5.1
  • GSM 400/450/600/650 → Kapitel 5.2
  • GSM 150 → Kapitel 5.3
  • GSM 35 → Kapitel 5.4
  • GSM 150V/CENO/DECA/TERA/PETA/EXA → Kapitel 5.5
  • GSM 25V → Kapitel 5.6
  • GSM ONE/MAVEN → Kapitel 5.7

5.1. GSM 5400/6500

Dieser Setup-Guide zeigt die Schritte, die nötig sind, um einen GSM 5400 oder GSM 6500 in Betrieb zu nehmen.

Die folgende Checkliste kann genutzt werden, um den Fortschritt festzuhalten:

Schritt Erledigt
Stromversorgung hergestellt (2 Anschlüsse)  
Netzwerkkabel verbunden  
Konsolenzugang hergestellt  
Tastaturlayout gewählt  
IP-Adresse konfiguriert  
DNS-Server konfiguriert  
SSH-Service aktiviert (optional)  
SSL-Zertifikat erstellt  
Web-Benutzer erstellt  
GOS-Selbstcheck durchgeführt  

5.1.1. Die Appliance installieren

Die Modelle GSM 5400 und GSM 6500 sind 19-Zoll-montierbar und benötigen zwei Rackeinheiten. Rackhalter für die Installation in einem 19-Zoll-Rack sind im Lieferumfang enthalten.

Für die Verkabelung besitzen die Modelle GSM 5400 und GSM 6500 entsprechende Anschlüsse an der Front und der Rückseite:

  • Front
    • 1 RS-232 serieller Port, Cisco-kompatibel, entsprechendes Kabel liegt bei
    • 2 USB-2.0-Ports
    • 2 RJ45 Ethernet-Ports als Management-Ports, gekennzeichnet mit „MGMT“
    • Bis zu 4 optionale Module mit zusätzlichen Ethernet-Ports (RJ45, SFP, SFP+ oder XFP)
  • Rückseite
    • 1 VGA-Port
    • 2 USB-3.0-Ports
    • 2 USB-2.0-Ports
    • 1 Netzteil

Die Installation erfordert entweder einen Monitor und eine Tastatur oder eine serielle Konsole und eine Terminalanwendung.

5.1.2. Den seriellen Port nutzen

Das beigelegte Konsolenkabel wird für die Nutzung des seriellen Ports verwendet. Alternativ kann ein blaues Cisco-Konsolenkabel (Rollover-Kabel) genutzt werden.

Für den Zugang zum seriellen Port wird eine Terminalanwendung benötigt. Die Anwendung muss für eine Geschwindigkeit von 9600 bits/s (Baud) konfiguriert sein.

Unter Linux kann durch Nutzung des Befehls screen in der Kommandozeile auf den seriellen Port zugegriffen werden, indem die Gerätedatei, die den seriellen Port zur Verfügung stellt, als Parameter übergeben wird:

screen /dev/ttyS0  #(for serial port)
screen /dev/ttyUSB0 #(for USB adapter)

Tipp

Nach dem Starten von screen kann es nötig sein, mehrmals Enter zu drücken, um eine Eingabeaufforderung zu sehen.

Um die serielle Verbindung zu trennen, kann Strg + a und sofort danach \ gedrückt werden.

Unter Microsoft Windows kann die Anwendung PuTTY verwendet werden. Nach dem Start müssen die Optionen wie in Abb. 5.1 und der entsprechende serielle Port ausgewählt werden.

_images/putty_serial.png

Abb. 5.1 Den seriellen Port in PuTTY einrichten

5.1.3. Die Appliance starten

Wenn die Appliance vollständig verkabelt, eine Verbindung zur Appliance über das Konsolenkabel hergestellt und die Terminalanwendung (PuTTY, screen oder ähnliche) eingerichtet wurde, kann die Appliance gestartet werden.

Die Appliance fährt hoch und nach kurzer Zeit – abhängig vom Modell – wird die erste Nachricht in der Terminalanwendung angezeigt.

5.1.4. Ein grundlegendes System-Setup durchführen

Alle GSM-Typen bieten die gleiche Grundkonfiguration und Bereitschaftsprüfung.

Bemerkung

Die Schritte für das grundlegende System-Setup sind in Kapitel 7 beschrieben. Wenn diese Schritte durchgeführt wurden, kann mit dem Einloggen in die Web-Oberfläche fortgefahren werden.

5.1.5. In die Web-Oberfläche einloggen

Die wichtigste Schnittstelle des GSMs ist die Web-Oberfläche, auch Greenbone Security Assistant (GSA) genannt. Auf die Web-Oberfläche kann wie in Kapitel 8.1 beschrieben zugegriffen werden.

5.2. GSM 400/450/600/650

Dieser Setup-Guide zeigt die Schritte, die nötig sind, um einen GSM 400, GSM 450, GSM 600 oder GSM 650 in Betrieb zu nehmen.

Die folgende Checkliste kann genutzt werden, um den Fortschritt festzuhalten:

Schritt Erledigt
Stromversorgung hergestellt (1 Anschluss)  
Netzwerkkabel verbunden  
Konsolenzugang hergestellt  
Tastaturlayout gewählt  
IP-Adresse konfiguriert  
DNS-Server konfiguriert  
SSH-Service aktiviert (optional)  
SSL-Zertifikat erstellt  
Web-Benutzer erstellt  
GOS-Selbstcheck durchgeführt  

5.2.1. Die Appliance installieren

Die Modelle GSM 400, GSM 450, GSM 600 und GSM 650 sind 19-Zoll-montierbar und benötigen eine Rackeinheit. Rackhalter für die Installation in einem 19-Zoll-Rack sind im Lieferumfang enthalten.

Für die Verkabelung besitzen die Modelle GSM 400, GSM 450, GSM 600 und GSM 650 entsprechende Anschlüsse an der Front und der Rückseite:

  • Front
    • 1 RS-232 serieller Port, Cisco-kompatibel, entsprechendes Kabel liegt bei
    • 2 USB-3.0-Ports
    • 6 RJ45 Ethernet-Ports
    • 2 SFP Ethernet-Ports
  • Rückseite
    • 1 VGA-Port
    • 1 Stromanschluss

Die Installation erfordert entweder einen Monitor und eine Tastatur oder eine serielle Konsole und eine Terminalanwendung.

5.2.2. Den seriellen Port nutzen

Das beigelegte Konsolenkabel wird für die Nutzung des seriellen Ports verwendet. Alternativ kann ein blaues Cisco-Konsolenkabel (Rollover-Kabel) genutzt werden.

Für den Zugang zum seriellen Port wird eine Terminalanwendung benötigt. Die Anwendung muss für eine Geschwindigkeit von 9600 bits/s (Baud) konfiguriert sein.

Unter Linux kann durch Nutzung des Befehls screen in der Kommandozeile auf den seriellen Port zugegriffen werden, indem die Gerätedatei, die den seriellen Port zur Verfügung stellt, als Parameter übergeben wird:

screen /dev/ttyS0  #(for serial port)
screen /dev/ttyUSB0 #(for USB adapter)

Tipp

Nach dem Starten von screen kann es nötig sein, mehrmals Enter zu drücken, um eine Eingabeaufforderung zu sehen.

Um die serielle Verbindung zu trennen, kann Strg + a und sofort danach \ gedrückt werden.

Unter Microsoft Windows kann die Anwendung PuTTY verwendet werden. Nach dem Start müssen die Optionen wie in Abb. 5.2 und der entsprechende serielle Port ausgewählt werden.

_images/putty_serial.png

Abb. 5.2 Den seriellen Port in PuTTY einrichten

5.2.3. Die Appliance starten

Wenn die Appliance vollständig verkabelt, eine Verbindung zur Appliance über das Konsolenkabel hergestellt und die Terminalanwendung (PuTTY, screen oder ähnliche) eingerichtet wurde, kann die Appliance gestartet werden.

Die Appliance fährt hoch und nach kurzer Zeit – abhängig vom Modell – wird die erste Nachricht in der Terminalanwendung angezeigt.

5.2.4. Ein grundlegendes System-Setup durchführen

Alle GSM-Typen bieten die gleiche Grundkonfiguration und Bereitschaftsprüfung.

Bemerkung

Die Schritte für das grundlegende System-Setup sind in Kapitel 7 beschrieben. Wenn diese Schritte durchgeführt wurden, kann mit dem Einloggen in die Web-Oberfläche fortgefahren werden.

5.2.5. In die Web-Oberfläche einloggen

Die wichtigste Schnittstelle des GSMs ist die Web-Oberfläche, auch Greenbone Security Assistant (GSA) genannt. Auf die Web-Oberfläche kann wie in Kapitel 8.1 beschrieben zugegriffen werden.

5.3. GSM 150

Dieser Setup-Guide zeigt die Schritte, die nötig sind, um einen GSM 150 in Betrieb zu nehmen.

Die folgende Checkliste kann genutzt werden, um den Fortschritt festzuhalten:

Schritt Erledigt
Stromversorgung hergestellt (1 Anschluss)  
Netzwerkkabel verbunden  
Konsolenzugang hergestellt  
Tastaturlayout gewählt  
IP-Adresse konfiguriert  
DNS-Server konfiguriert  
SSH-Service aktiviert (optional)  
SSL-Zertifikat erstellt  
Web-Benutzer erstellt  
GOS-Selbstcheck durchgeführt  

5.3.1. Die Appliance installieren

Das Modell GSM 150 ist 19-Zoll-montierbar und benötigt eine Rackeinheit. Das optionale RACKMOUNT150-Kit stellt die Rackhalter für die Installation in einem 19-Zoll-Rack zur Verfügung.

Für eigenständige Appliances müssen vier selbstklebende Gummifüße an den entsprechenden Prägungen an der Unterseite befestigt werden.

Für die Verkabelung besitzt das Modell GSM 150 entsprechende Anschlüsse an der Front und der Rückseite:

  • Front
    • 1 RS-232 serieller Port, Cisco-kompatibel, entsprechendes Kabel liegt bei
    • 2 USB-3.0-Ports
    • 1 HDMI-Port
    • 4 RJ45 Ethernet-Ports
  • Rückseite
    • 1 Stromanschluss

Die Installation erfordert entweder einen Monitor und eine Tastatur oder eine serielle Konsole und eine Terminalanwendung.

5.3.2. Den seriellen Port nutzen

Das beigelegte Konsolenkabel wird für die Nutzung des seriellen Ports verwendet. Alternativ kann ein blaues Cisco-Konsolenkabel (Rollover-Kabel) genutzt werden.

Für den Zugang zum seriellen Port wird eine Terminalanwendung benötigt. Die Anwendung muss für eine Geschwindigkeit von 9600 bits/s (Baud) konfiguriert sein.

Unter Linux kann durch Nutzung des Befehls screen in der Kommandozeile auf den seriellen Port zugegriffen werden, indem die Gerätedatei, die den seriellen Port zur Verfügung stellt, als Parameter übergeben wird:

screen /dev/ttyS0  #(for serial port)
screen /dev/ttyUSB0 #(for USB adapter)

Tipp

Nach dem Starten von screen kann es nötig sein, mehrmals Enter zu drücken, um eine Eingabeaufforderung zu sehen.

Um die serielle Verbindung zu trennen, kann Strg + a und sofort danach \ gedrückt werden.

Unter Microsoft Windows kann die Anwendung PuTTY verwendet werden. Nach dem Start müssen die Optionen wie in Abb. 5.3 gezeigt und der entsprechende serielle Port ausgewählt werden.

_images/putty_serial.png

Abb. 5.3 Den seriellen Port in PuTTY einrichten

5.3.3. Die Appliance starten

Wenn die Appliance vollständig verkabelt, eine Verbindung zur Appliance über das Konsolenkabel hergestellt und die Terminalanwendung (PuTTY, screen oder ähnliche) eingerichtet wurde, kann die Appliance gestartet werden.

Die Appliance fährt hoch und nach kurzer Zeit – abhängig vom Modell – wird die erste Nachricht in der Terminalanwendung angezeigt.

5.3.4. Ein grundlegendes System-Setup durchführen

Alle GSM-Typen bieten die gleiche Grundkonfiguration und Bereitschaftsprüfung.

Bemerkung

Die Schritte für das grundlegende System-Setup sind in Kapitel 7 beschrieben. Wenn diese Schritte durchgeführt wurden, kann mit dem Einloggen in die Web-Oberfläche fortgefahren werden.

5.3.5. In die Web-Oberfläche einloggen

Die wichtigste Schnittstelle des GSMs ist die Web-Oberfläche, auch Greenbone Security Assistant (GSA) genannt. Auf die Web-Oberfläche kann wie in Kapitel 8.1 beschrieben zugegriffen werden.

5.4. GSM 35

Dieser Setup-Guide zeigt die Schritte, die nötig sind, um einen GSM 35 in Betrieb zu nehmen.

Die folgende Checkliste kann genutzt werden, um den Fortschritt festzuhalten:

Schritt Erledigt
Stromversorgung hergestellt (1 Anschluss)  
Netzwerkkabel verbunden  
Konsolenzugang hergestellt  
Tastaturlayout gewählt  
IP-Adresse konfiguriert  
DNS-Server konfiguriert  
SSH-Service aktiviert (optional)  
SSL-Zertifikat erstellt  
Scan-Benutzer erstellt  
GOS-Selbstcheck durchgeführt  

5.4.1. Die Appliance installieren

Das Modell GSM 35 ist 19-Zoll-montierbar und benötigt eine Rackeinheit. Das optionale RACKMOUNT35-Kit stellt die Rackhalter für die Installation in einem 19-Zoll-Rack zur Verfügung.

Für eigenständige Appliances müssen vier selbstklebende Gummifüße an den entsprechenden Prägungen an der Unterseite befestigt werden.

Für die Verkabelung besitzt das Modell GSM 35 entsprechende Anschlüsse an der Front und der Rückseite:

  • Front
    • 1 RS-232 serieller Port, Cisco-kompatibel, entsprechendes Kabel liegt bei
    • 2 USB-3.0-Ports
    • 1 HDMI-Port
    • 4 RJ45 Ethernet-Ports
  • Rückseite
    • 1 Stromanschluss

Die Installation erfordert entweder einen Monitor und eine Tastatur oder eine serielle Konsole und eine Terminalanwendung.

5.4.2. Den seriellen Port nutzen

Das beigelegte Konsolenkabel wird für die Nutzung des seriellen Ports verwendet. Alternativ kann ein blaues Cisco-Konsolenkabel (Rollover-Kabel) genutzt werden.

Für den Zugang zum seriellen Port wird eine Terminalanwendung benötigt. Die Anwendung muss für eine Geschwindigkeit von 9600 bits/s (Baud) konfiguriert sein.

Unter Linux kann durch Nutzung des Befehls screen in der Kommandozeile auf den seriellen Port zugegriffen werden, indem die Gerätedatei, die den seriellen Port zur Verfügung stellt, als Parameter übergeben wird:

screen /dev/ttyS0  #(for serial port)
screen /dev/ttyUSB0 #(for USB adapter)

Tipp

Nach dem Starten von screen kann es nötig sein, mehrmals Enter zu drücken, um eine Eingabeaufforderung zu sehen.

Um die serielle Verbindung zu trennen, kann Strg + a und sofort danach \ gedrückt werden.

Unter Microsoft Windows kann die Anwendung PuTTY verwendet werden. Nach dem Start müssen die Optionen wie in Abb. 5.4 und der entsprechende serielle Port ausgewählt werden.

_images/putty_serial.png

Abb. 5.4 Den seriellen Port in PuTTY einrichten

5.4.3. Die Appliance starten

Wenn die Appliance vollständig verkabelt, eine Verbindung zur Appliance über das Konsolenkabel hergestellt und die Terminalanwendung (PuTTY, screen oder ähnliche) eingerichtet wurde, kann die Appliance gestartet werden.

Die Appliance fährt hoch und nach kurzer Zeit – abhängig vom Modell – wird die erste Nachricht in der Terminalanwendung angezeigt.

5.4.4. Ein grundlegendes System-Setup durchführen

Alle GSM-Typen bieten die gleiche Grundkonfiguration und Bereitschaftsprüfung.

Da der GSM 35 allerdings ein Sensor ist, unterscheiden sich einige Setup-Schritte von denen anderer Appliances:

  • Anstelle eines Accounts für einen Web-Administrator muss ein Account für einen Scan-Benutzer erstellt werden.
  • Der Master-Schlüssel muss mit dem Sensor ausgetauscht werden.

Bemerkung

Die Schritte für das grundlegende System-Setup sind in Kapitel 7 beschrieben.

Anstelle eines Accounts für einen Web-Administrator wird ein Account für einen Scan-Benutzer erstellt. Anschließend kann mit mit Kapitel 16 fortgefahren werden, um die Schlüssel mit dem Master auszutauschen.

Der GSM 35 stellt keine Web-Oberfläche zur Verfügung. Der Sensor wird ausschließlich über den Master gesteuert. Das Einloggen auf den Sensor ist durch Nutzen der Konsole und von SSH vom Master aus möglich.

Falls die Verbindung zwischen Master und Sensor ausfällt, muss das Regelwerk der Firewall, die die Netzwerkverbindung steuert, angepasst werden.

5.5. GSM 150V/CENO/DECA/TERA/PETA/EXA

Dieser Setup-Guide zeigt die Schritte, die nötig sind, um einen GSM 150V/CENO, GSM DECA, GSM TERA, GSM PETA oder GSM EXA in Betrieb zu nehmen.

Die folgende Checkliste kann genutzt werden, um den Fortschritt festzuhalten:

Schritt Erledigt
VMware ESXi installiert  
Integrität verifiziert (optional)  
OVA-Datei importiert  
Einstellungen der virtuellen Maschine überprüft  
Tastaturlayout gewählt  
IP-Adresse konfiguriert  
DNS-Server konfiguriert  
SSH-Service aktiviert (optional)  
SSL-Zertifikat erstellt  
Web-Benutzer erstellt  
GOS-Selbstcheck durchgeführt  

5.5.1. Voraussetzungen für das Setup

Dieser Abschnitt listet die Voraussetzungen auf, die nötig sind, um einen GSM 150V/CENO, GSM DECA, GSM TERA, GSM PETA oder GSM EXA bereitzustellen. Alle Voraussetzungen müssen erfüllt werden.

5.5.1.1. Ressourcen

Die virtuelle Appliance benötigt mindestens die folgenden Ressourcen:

GSM 150V/CENO

  • 2 virtuelle CPUs
  • 8 GB RAM
  • 32 GB Festplatte

GSM DECA

  • 4 virtuelle CPUs
  • 8 GB RAM
  • 140 GB Festplatte

GSM TERA

  • 6 virtuelle CPUs
  • 8 GB RAM
  • 140 GB Festplatte

GSM PETA

  • 8 virtuelle CPUs
  • 16 GB RAM
  • 140 GB Festplatte

GSM EXA

  • 12 virtuelle CPUs
  • 24 GB RAM
  • 140 GB Festplatte

5.5.1.2. Unterstütze Hypervisoren

Obwohl der GSM 150V/CENO/DECA/TERA/PETA/EXA auf unterschiedlichen Hypervisoren laufen kann, werden momentan nur VMware-Hypervisoren offiziell unterstützt.

Jeder GSM 150V/CENO/DECA/TERA/PETA/EXA wird im Format hardware version 9. VMware ESXi/ESX Version 5.1 oder höher wird benötigt.

5.5.1.3. Verifikation der Integrität

Bemerkung

Die Integrität der virtuelle Appliance kann verifiziert werden. Auf Anfrage stellt der Greenbone Networks Support dafür eine Prüfsumme zur Verfügung.

Um eine Prüfsumme anzufordern, kann der Greenbone Networks Support per E-Mail (support@greenbone.net) unter Angabe der Subscription-Nummer, kontaktiert werden.

Die Prüfsumme kann entweder per Telefon oder über das Support-Portal (https://support.greenbone.net) bereitgestellt werden. Der bevorzugte Kanal kann in der E-Mail angegeben werden.

Die lokale Verifikation der Prüfsumme ist abhängig vom genutzten Betriebssystem.

Unter Linux kann der folgende Befehl zum Berechnen der Prüfsumme für den GSM 150V/CENO/DECA/TERA/PETA/EXA genutzt werden:

sha256sum GSM-150V-5.0.4-gsf201906301.ova

Bemerkung

Die Befehle für die anderen GSM-Typen unterscheiden sich je nach GSM-Typ und GSF-Subscription-Schlüssel.

Unter Microsoft Windows muss erst ein geeignetes Programm installiert werden.

Tipp

Rehash kann genutzt werden.

Die Prüfsumme kann wie folgt berechnet werden:

rehash.exe -none -sha256 C:\<path>\GSM-150V-5.0.4-gsf201906301.ova

Bemerkung

Die Befehle für die anderen GSM-Typen unterscheiden sich je nach GSM-Typ und GSF-Subscription-Schlüssel.

Falls die Prüfsumme nicht mit der vom Greenbone Networks Support bereitgestellten Prüfsumme übereinstimmt, wurde die virtuelle Appliance verändert und sollte nicht verwendet werden.

5.5.2. Die Appliance bereitstellen

Die virtuelle Appliance wird von Greenbone Networks im Format Open Virtualization Appliance (OVA) bereitgestellt.

Jeder GSM 150V/CENO/DECA/TERA/PETA/EXA wird durch die Nutzung eines eindeutigen Subscription-Schlüssels aktiviert.

Bemerkung

Das Klonen des GSM 150V/CENO/DECA/TERA/PETA/EXA und parallele Nutzen mehrerer Instanzen ist nicht erlaubt und kann zu Widersprüchen und ungewünschten Nebeneffekten führen.

Um einen GSM 150V/CENO/DECA/TERA/PETA/EXA bereitzustellen, muss er wie folgt in den gewählten Hypervisor importiert werden:

Bemerkung

Dieses Beispiel nutzt VMware ESXi, kann aber auch auf VMware vSphere angewendet werden.

Die Abbildungen zeigen die Installation eines GSM 150V. Die Installation eines GSM CENO/DECA/TERA/PETA/EXA wird äquivalent durchgeführt. Dateinamen, die in diesem Beispiel genutzt werden, unterscheiden sich basierend auf dem GSM-Typen und dem GSF-Subscription-Schlüssel.

  1. VMware ESXi für das aktuelle Betriebssystem installieren.

  2. Web-Oberfläche der VMware-ESXi-Instanz öffnen und einloggen.

  3. In der linken Spalte auf Virtuelle Maschinen klicken (siehe Abb. 5.5).

    _images/vmware_1-de.png

    Abb. 5.5 Importieren einer neuen virtuellen Maschine

  4. Auf create_register_vm VM erstellen/registrieren klicken.

  5. Eine virtuelle Maschine aus einer OVF- oder OVA-Datei bereitstellen wählen und auf Weiter klicken (siehe Abb. 5.6).

    _images/vmware_2-de.png

    Abb. 5.6 Auswählen des Erstellungstypen

  6. Namen für die virtuelle Maschine in das Eingabefeld eingeben.

  7. Auf Zum Auswählen der Dateien klicken oder ziehen/ablegen klicken, OVA-Datei der Appliance wählen und auf Weiter klicken.

  8. Speicherort, in dem die Dateien der virtuellen Maschine gespeichert werden soll, wählen und auf Weiter klicken.

  9. Bereitsstellungsoptionen wie benötigt anpassen und auf Weiter klicken.

    Bemerkung

    Die Standardeinstellungen können verwendet werden.

  10. Konfiguration der virtuellen Maschine kontrollieren (siehe Abb. 5.7).

    Tipp

    Einstellungen können geändert werden, indem auf Zurück geklickt wird und die Einstellungen im entsprechenden Fenster angepasst werden.

    _images/25v-150v_setup_vmware_readycomplete-de.png

    Abb. 5.7 Kontrollieren der Konfiguration der virtuellen Maschine

  11. Auf Beenden klicken.

    → Die Appliance wird importiert. Dieser Vorgang kann bis zu 10 Minuten dauern.

    Wichtig

    Der Webbrowser darf nicht aktualisiert werden, während die virtuelle Maschine bereitgestellt wird.

  12. Wenn die Appliance importiert wurde, in der linken Spalte auf Virtuelle Maschinen klicken.

  13. Appliance in der Liste wählen (siehe Abb. 5.8).

    _images/vmware_3-de.png

    Abb. 5.8 Importierte virtuelle Maschine

  14. Auf vm_poweron Einschalten klicken.

5.5.3. Ein grundlegendes System-Setup durchführen

Alle GSM-Typen bieten die gleiche Grundkonfiguration und Bereitschaftsprüfung.

Bemerkung

Die Schritte für das grundlegende System-Setup sind in Kapitel 7 beschrieben. Wenn diese Schritte durchgeführt wurden, kann mit dem Einloggen in die Web-Oberfläche fortgefahren werden.

5.5.4. In die Web-Oberfläche einloggen

Die wichtigste Schnittstelle des GSMs ist die Web-Oberfläche, auch Greenbone Security Assistant (GSA) genannt. Auf die Web-Oberfläche kann wie in Kapitel 8.1 beschrieben zugegriffen werden.

5.6. GSM 25V

Dieser Setup-Guide zeigt die Schritte, die nötig sind, um einen GSM 25V in Betrieb zu nehmen.

Die folgende Checkliste kann genutzt werden, um den Fortschritt festzuhalten:

Schritt Erledigt
VMware ESXi installiert  
Integrität verifiziert (optional)  
OVA-Datei importiert  
Einstellungen der virtuellen Maschine überprüft  
Tastaturlayout gewählt  
IP-Adresse konfiguriert  
DNS-Server konfiguriert  
SSH-Service aktiviert (optional)  
SSL-Zertifikat erstellt  
Scan-Benutzer erstellt  
GOS-Selbstcheck durchgeführt  

5.6.1. Voraussetzungen für das Setup

Dieser Abschnitt listet die Voraussetzungen auf, die nötig sind, um einen GSM 25V bereitzustellen. Alle Voraussetzungen müssen erfüllt werden.

5.6.1.1. Ressourcen

Die virtuelle Appliance benötigt mindestens die folgenden Ressourcen:

  • 2 virtuelle CPUs
  • 4 GB RAM
  • 16 GB Festplatte

5.6.1.2. Unterstütze Hypervisoren

Obwohl der GSM 25V auf unterschiedlichen Hypervisoren laufen kann, werden momentan nur VMware-Hypervisoren offiziell unterstützt.

Jeder GSM 25V wird im Format hardware version 9. VMware ESXi/ESX Version 5.1 oder höher wird benötigt.

5.6.1.3. Verifikation der Integrität

Bemerkung

Die Integrität der virtuelle Appliance kann verifiziert werden. Auf Anfrage stellt der Greenbone Networks Support dafür eine Prüfsumme zur Verfügung.

Um eine Prüfsumme anzufordern, kann der Greenbone Networks Support per E-Mail (support@greenbone.net) unter Angabe der Subscription-Nummer, kontaktiert werden.

Die Prüfsumme kann entweder per Telefon oder über das Support-Portal (https://support.greenbone.net) bereitgestellt werden. Der bevorzugte Kanal kann in der E-Mail angegeben werden.

Die lokale Verifikation der Prüfsumme ist abhängig vom genutzten Betriebssystem.

Unter Linux kann der folgende Befehl zum Berechnen der Prüfsumme für den GSM 25V genutzt werden:

sha256sum GSM-25V-5.0.4-gsf201906301.ova

Unter Microsoft Windows muss erst ein geeignetes Programm installiert werden.

Tipp

Rehash kann genutzt werden.

Die Prüfsumme kann wie folgt berechnet werden:

rehash.exe -none -sha256 C:\<path>\GSM-25V-5.0.4-gsf201906301.ova

Falls die Prüfsumme nicht mit der vom Greenbone Networks Support bereitgestellten Prüfsumme übereinstimmt, wurde die virtuelle Appliance verändert und sollte nicht verwendet werden.

5.6.2. Die Appliance bereitstellen

Der GSM 25V wird von Greenbone Networks im Format Open Virtualization Appliance (OVA) bereitgestellt.

Jeder GSM 25V wird durch die Nutzung eines eindeutigen Subscription-Schlüssels aktiviert.

Bemerkung

Das Klonen des GSM 25V und parallele Nutzen mehrerer Instanzen ist nicht erlaubt und kann zu Widersprüchen und ungewünschten Nebeneffekten führen.

Um einen GSM 25V bereitzustellen, muss er wie folgt in den gewählten Hypervisor importiert werden:

Bemerkung

Dieses Beispiel nutzt VMware ESXi, kann aber auch auf VMware vSphere angewendet werden.

Die Abbildungen zeigen die Installation eines GSM 150V. Die Installation eines GSM 25V wird äquivalent durchgeführt. Dateinamen, die in diesem Beispiel genutzt werden, unterscheiden sich basierend auf dem GSM-Typen und dem GSF-Subscription-Schlüssel.

  1. VMware ESXi für das aktuelle Betriebssystem installieren.

  2. Web-Oberfläche der VMware-ESXi-Instanz öffnen und einloggen.

  3. In der linken Spalte auf Virtuelle Maschinen klicken (siehe Abb. 5.9).

    _images/vmware_1-de.png

    Abb. 5.9 Importieren einer neuen virtuellen Maschine

  4. Auf create_register_vm VM erstellen/registrieren klicken.

  5. Eine virtuelle Maschine aus einer OVF- oder OVA-Datei bereitstellen wählen und auf Weiter klicken (siehe Abb. 5.10).

    _images/vmware_2-de.png

    Abb. 5.10 Auswählen des Erstellungstypen

  6. Namen für die virtuelle Maschine in das Eingabefeld eingeben.

  7. Auf Zum Auswählen der Dateien klicken oder ziehen/ablegen klicken, OVA-Datei der Appliance wählen und auf Weiter klicken.

  8. Speicherort, in dem die Dateien der virtuellen Maschine gespeichert werden soll, wählen und auf Weiter klicken.

  9. Bereitsstellungsoptionen wie benötigt anpassen und auf Weiter klicken.

    Bemerkung

    Die Standardeinstellungen können verwendet werden.

  10. Konfiguration der virtuellen Maschine kontrollieren (siehe Abb. 5.11).

    Tipp

    Einstellungen können geändert werden, indem auf Zurück geklickt wird und die Einstellungen im entsprechenden Fenster angepasst werden.

    _images/25v-150v_setup_vmware_readycomplete-de.png

    Abb. 5.11 Kontrollieren der Konfiguration der virtuellen Maschine

  11. Auf Beenden klicken.

    → Die Appliance wird importiert. Dieser Vorgang kann bis zu 10 Minuten dauern.

    Wichtig

    Der Webbrowser darf nicht aktualisiert werden, während die virtuelle Maschine bereitgestellt wird.

  12. Wenn die Appliance importiert wurde, in der linken Spalte auf Virtuelle Maschinen klicken.

  13. Appliance in der Liste wählen (siehe Abb. 5.12).

    _images/vmware_3-de.png

    Abb. 5.12 Importierte virtuelle Maschine

  14. Auf vm_poweron Einschalten klicken.

5.6.3. Ein grundlegendes System-Setup durchführen

Alle GSM-Typen bieten die gleiche Grundkonfiguration und Bereitschaftsprüfung.

Da der GSM 25V allerdings ein Sensor ist, unterscheiden sich einige Setup-Schritte von denen anderer Appliances:

  • Anstelle eines Accounts für einen Web-Administrator muss ein Account für einen Scan-Benutzer erstellt werden.
  • Der Master-Schlüssel muss mit dem Sensor ausgetauscht werden.

Bemerkung

Die Schritte für das grundlegende System-Setup sind in Kapitel 7 beschrieben.

Anstelle eines Accounts für einen Web-Administrator wird ein Account für einen Scan-Benutzer erstellt. Anschließend kann mit mit Kapitel 16 fortgefahren werden, um die Schlüssel mit dem Master auszutauschen.

Der GSM 25V bietet keine Web-Oberfläche. Der Sensor wird ausschließlich über den Master verwaltet. Das Einloggen in den Sensor ist durch Nutzen der Konsole und von SSH vom Master aus möglich.

Falls die Verbindung zwischen Master und Sensor ausfällt, muss das Regelwerk der Firewall, die die Netzwerkverbindung steuert, angepasst werden.

5.7. GSM ONE/MAVEN

Dieser Setup-Guide zeigt die Schritte, die nötig sind, um einen GSM ONE oder GSM MAVEN in Betrieb zu nehmen.

Die folgende Checkliste kann genutzt werden, um den Fortschritt festzuhalten:

Schritt Erledigt
VirtualBox installiert  
Integrität verifiziert (optional)  
OVA-Datei importiert  
Einstellungen der virtuellen Maschine überprüft  
Tastaturlayout gewählt  
IP-Adresse konfiguriert  
DNS-Server konfiguriert  
SSH-Service aktiviert (optional)  
SSL-Zertifikat erstellt  
Web-Benutzer erstellt  
GOS-Selbstcheck durchgeführt  

5.7.1. Voraussetzungen für das Setup

Dieser Abschnitt listet die Voraussetzungen auf, die nötig sind, um einen GSM ONE oder GSM MAVEN bereitzustellen. Alle Voraussetzungen müssen erfüllt werden.

5.7.1.1. Ressourcen

Die virtuelle Appliance benötigt mindestens die folgenden Ressourcen:

  • 2 virtuelle CPUs
  • 4 GB RAM
  • 16 GB Festplatte

5.7.1.2. Unterstütze Hypervisoren

Obwohl der GSM ONE/MAVEN auf unterschiedlichen Hypervisoren laufen kann, wird momentan nur Oracle VirtualBox Version 5.2 oder höher offiziell unterstützt.

5.7.1.3. Verifikation der Integrität

Bemerkung

Die Integrität der virtuelle Appliance kann verifiziert werden. Auf Anfrage stellt der Greenbone Networks Support dafür eine Prüfsumme zur Verfügung.

Um eine Prüfsumme anzufordern, kann der Greenbone Networks Support per E-Mail (support@greenbone.net) unter Angabe der Subscription-Nummer, kontaktiert werden.

Die Prüfsumme kann entweder per Telefon oder über das Support-Portal (https://support.greenbone.net) bereitgestellt werden. Der bevorzugte Kanal kann in der E-Mail angegeben werden.

Die lokale Verifikation der Prüfsumme ist abhängig vom genutzten Betriebssystem.

Unter Linux kann der folgende Befehl zum Berechnen der Prüfsumme für den GSM ONE/MAVEN genutzt werden:

sha256sum GSM-ONE-5.0.4-gsf201906301.ova

Bemerkung

Der Befehl für den GSM MAVEN unterscheidet sich je nach GSM-Typ und GSF-Subscription-Schlüssel.

Unter Microsoft Windows muss erst ein geeignetes Programm installiert werden.

Tipp

Rehash kann genutzt werden.

Die Prüfsumme kann wie folgt berechnet werden:

rehash.exe -none -sha256 C:\<path>\GSM-ONE-5.0.4-gsf201906301.ova

Bemerkung

Der Befehl für den GSM MAVEN unterscheidet sich je nach GSM-Typ und GSF-Subscription-Schlüssel.

Falls die Prüfsumme nicht mit der vom Greenbone Networks Support bereitgestellten Prüfsumme übereinstimmt, wurde die virtuelle Appliance verändert und sollte nicht verwendet werden.

5.7.2. Die Appliance bereitstellen

Die virtuelle Appliance wird von Greenbone Networks im Format Open Virtualization Appliance (OVA) bereitgestellt.

Jeder GSM ONE/MAVEN wird durch die Nutzung eines eindeutigen Subscription-Schlüssels aktiviert.

Bemerkung

Das Klonen des GSM ONE/MAVEN und parallele Nutzen mehrerer Instanzen ist nicht erlaubt und kann zu Widersprüchen und ungewünschten Nebeneffekten führen.

Um einen GSM ONE/MAVEN bereitzustellen, muss er wie folgt in den Hypervisor importiert werden:

Bemerkung

Die Abbildung zeigt die Installation eines GSM ONE. Die Installation eines GSM MAVEN wird äquivalent durchgeführt. Dateinamen, die in diesem Beispiel genutzt werden, unterscheiden sich basierend auf dem GSM-Typen und dem GSF-Subscription-Schlüssel.

  1. Oracle VirtualBox für das aktuelle Betriebssystem installieren.

    Bemerkung

    VirtualBox ist oft in Linux-Distributionen enthalten.

    Sollte dies nicht der Fall sein oder Microsoft Windows genutzt werden, ist VirtualBox unter https://www.virtualbox.org/wiki/Downloads verfügbar.

  2. VirtualBox starten.

  3. Datei > Appliance importieren … in der Menüleiste wählen.

  4. Auf import_vbox klicken und OVA-Datei der Appliance wählen (siehe Abb. 5.13).

    _images/vbox_import-de.png

    Abb. 5.13 Importieren der OVA-Datei der Appliance

  5. Konfiguration der virtuellen Maschine im Fenster Appliance-Einstellungen kontrollieren (siehe Abb. 5.13).

    Werte können durch Doppelklicken in das Eingabefeld des entsprechenden Werts geändert werden.

    Bemerkung

    Falls möglich, sollte 4096 MB RAM (Speicher) für die optimale Konfiguration der virtuellen Appliance gewählt werden.

  6. Auf Importieren klicken.

    → Die Appliance wird importiert. Dieser Vorgang kann bis zu 10 Minuten dauern.

    Wenn die Appliance importiert wurde, wird sie in der linken Spalte in VirtualBox angezeigt.

  7. Appliance in der Liste auswählen und auf Start klicken.

5.7.3. Ein grundlegendes System-Setup durchführen

Alle GSM-Typen bieten die gleiche Grundkonfiguration und Bereitschaftsprüfung.

Bemerkung

Die Schritte für das grundlegende System-Setup sind in Kapitel 7 beschrieben. Wenn diese Schritte durchgeführt wurden, kann mit dem Einloggen in die Web-Oberfläche fortgefahren werden.

5.7.4. In die Web-Oberfläche einloggen

Die wichtigste Schnittstelle des GSMs ist die Web-Oberfläche, auch Greenbone Security Assistant (GSA) genannt. Auf die Web-Oberfläche kann wie in Kapitel 8.1 beschrieben zugegriffen werden.